THEMA:

Hallo,

ich sehe das ähnlich. In einem Golfclub funzt das ja ähnlich. Wir müssen halt versuchen von unten unser "Netzwerk" zu nutzen, um auf die Probleme, die sich ergeben würden, aufmerksam zu machen. Das ganze als Unterstützung zum Vorgehen der Verbände.
Es ist nicht viel Aufwand könnte aber viele für das Thema sensibilisieren die irgendwie in dem Entscheidungsprozess involviert sind.

Nur ärgern und Schreckensszenarien aufbauen bringt uns nicht weiter.

Gruß und ein schönes WE
Onki

Seh ich genau so...
Die Forem sind voll von rumgeheule , Resignation und Schimpferei.
Ernsthafte Versuche die Gemeinden von der Gemeinnuetzigikeit zu ueberzeugen gibt es , aber wenige werden public.
Seit wir unsere Clubsprechern haben lauft es um einiges besser.
Nicht nur weil es eben eine Dame ist, sondern weil sie Juristin UND bei der Brauchtumspflege ist.
Ihre Kids fahren in den Lokalmeisterschaften aber der ganze Flugbetrieb profitiert.
Kann jedem Verein nur raten oeffentlich zu agieren , mal Spenden fuer den Kindergarten zu erfliegen usw.
Wenn man sich anguckt wie es dem Fussball von der Gemeinde hinten rein geschoben wird im Vergleich kommt man schon ins Schmunzeln

Hallo Wolfgang,

vielleicht bin ich echt zu naiv oder denke "zu quer"

Ich verstehe absolut nicht, warum nicht beide Verbände UND insbesondere sich die gesamte Modellbauindustrie UND auch alle Modellbauhändler hier mal einen runden Tisch machen UND dann "mit geballter Macht" an die Politk gehen.

Wir haben hier in Deutschlande viele viele grosse Firmen und viele Modellbauhändler; wird Modellflug so stranguliert, dass Modellflug unmöglich wird, können die alle dicht machen und so müssen Mitarbeiter kündigen, gehen Pleite oder dergleichen und der Händler (egal, ob mit Ladenlokal per Internet) kann auch dicht machen.

Modellbau hat schon eine grosse Wirtschaftkraft in D.

Warum aber zum Teufel schafft man nicht, sich gemeinsam an einen Tisch zu setzen. Klar sind Firmen Konkurrenten; aber in diesem Punkte sitzen sie, inclusiv der Händler incl. der beiden Verbände alle in ein und demselben Boot.

Waren schreiben unsere Verbände mit einfach alle Modellbaufirmen an , die Firmen informieren dann die Händler per Rundmail und man triff sich in grosser Runde.

Aber keine Ahnung, warum so was nicht passiert und dann "ran an die Politik"! Selbiges bei Problemen Baurecht etc. Werden Vereine geschlossen und man findet kein neues Gelände mehr = kauft niemand mehr, die Verbände verlieren Mitglieder und die Hersteller verkaufen nichts mehr.

Warum passiert seit Jahren so was nicht ?

Oder dass die Firmen sich zusammen tun und beim Zoll/Bundesnetzargentur "Druck" machen, was da so alles an illegalen Zeugs einfach so reinkommt (illegale Drohnen, Funken usw.). Die hier ansässihgen Firmen unterliegen der "deutschen Bürokratie", der Chinese führt über den Zoll ein, ohne Einhaltung jedlicher Vorschriften (sage nur Thema CE/KE).

Warum auch da nichts "gemeinsames von Modellbaufirmen, den Verbänden" passiert ? Ich verstehe es nicht; denn nur mit "geballter Lobby" kommt man weiter. Jägerschaft , Golfer etc. haben so eine Lobby


Gruss

PW

Hallo PW,

es geht hier um das Luftfahrtrecht und die drohende Beschränkung auf 100m.
Das und nur das bedroht monemtan unser Hobby.
Mit Sicherheit keine fehlenden KEs zu Funken also nicht bitte wieder diese Sau durch 's Dorf treiben. Hier sind andere Gremien gefragt und das Thema wird heißer gekocht als es nötig ist.

Sicher sollte sich man dessen auch annnehmen aber alles zu seiner Zeit.
Das ist in etwa so als wenn mein Haus brennt und ich mich um den Fensterputz kümmere statt zu löschen.

Gruß und ein schönes WE über 100m

Onki

Hallo Peter,leider ist es nicht so.

Ich glaube das ganze hat ein Prinzip,dessen Sinn ich aber nicht verstehen kann.

Neben Modellflug betreibe ich Sportschießen und gehe zur Jagd.
Als erstes begannen die Medien und dann die Gesetzgebung bei uns Sportschützen mit wirren Unterstellungen und Reglementierungen verbunden mit Auflagen für die Schiessstände die kaum zu finanzieren sind.Das Resultat kennt jeder der im Sport ist.

Dann wurde ein neues Feindbild von den Medien aufgebaut vom" bösen wild umher schießenden Jäger" ,Das führte beim gleichnamigen Minister zu einem sofort gültigen Jagdgesetzt das Dümmer und gefährlicher nicht sein kann.Da half auch keine Lobby oder eine Demo in Düsseldorf die seines gleichen sucht.Gesetz verabschiedet und fertig is....





Als nächstes kommen sicher die Mopeds dran,die ja alle viel zu schnell fahren und da durch Unfälle verursachen und Ihr glaubt doch nicht im Ernst das die heutigen Autos (Da bin ich vom Fach) fest alle Daten übertragen, um bei einen Unfall Hilfe zu rufen..



Mußte ich einmal loswerden





Micha

Hallo Peter,

der Runde Tisch zu diesem Thema existiert bereits.

EASA-Treffen beim DMFV

Ich erkenne auf dem Foto sehr namhafte Vertreter aus Modellbauindustrie, Modellbauhandel und Verbandskreisen.

Ob allerdings selbst ein Zusammenschluss aller Betroffenen ausreichen wird gegen die Pläne, Interessen und die Lobbyarbeit milliardenschwerer Großkonzerne wie Amazon, Google, Post etc., die Millionen in die Entwicklung ihrer kommerziellen Drohnen stecken ?

Drohnen: Amazon schlägt eigenen Luftraum vor

Die wollen die Dinger mittel- oder zumindest langfristig fliegen sehen, wenn möglich in einem exklusiv reservierten Bereich des Luftraums. Und so wie es aussieht soll der dann wohl bei 100 Meter beginnen !?!

Gruß
Christian