THEMA:

Hallo Dirk,
so würde ich das NICHT sehen sondern etwas differenzierter wie:
1. Ja, der Empfänger Überwacht die Signalstärke an A1 und A2.
2. Übermittelt sie als Telemetie-Werte an den Sender.
Sollte nun der Rückkanal nicht mehr bis zum Sender durchkommen, weil z.B. schwächere Sendeleistung, dann ist klar der Sender sagt = A1 u/o A2 0-Signal Stärke obwohl z.B. real viel höher
aber weil die Rückübertragung gerne nicht verfügbar ....
Somit lässt sich ja auch erklären dass das Modell weiterhin steuerbar ist bis halt wirklich auch der Hinweg gestört wird.
Das ist denke ich nicht anders machbar und vermutlich wenn man Sende und Empfangsleistung am Empfänger gleich hat und der Empfänger auch die A1/A2 Empfangswerte auf SD Karte aufnehmen kann dann auch verm. beweisbar.

Viel interessanter finde ich die Erklärung Q-Wert und warum es eine Differenz gibt.
Jeti schreibt dass der Q-Wert aus bidirektionaler Kommunikation besteht und die Inhalte der positiven und Gesamt Datenpakete mit Inklusion der Servoposition also Inhalt der Daten berechnet wird im Zusammenspiel Gute Datenpakete pro Sekunde.

Gruss Bernd

Der Rückkanal sendet meines Wissens mit einer schwächeren Sendeleistung wie der Hinkanal.
Das bedeutet, daß an der Stelle, an der ein aktueller Signalverlust des Hinkanals (also ein Kontrollverlust) eintritt bzw. die Gefahr eines Kontrollverlustes akut ist, der Rückkanal bereits keinen Empfang mehr hat.
Wie soll der Sender denn dann überhaupt die nötige Information darüber erhalten?
Das ist mit der vorhandenen Technik schlichtweg nicht möglich.

Es kann eigentlich nur die Signalstärke vom Rückkanal sein, die am Sender angezeigt wird.
Und das deckt sich auch mit meiner praktischen Erfahrung: Wenn die "Signalverlust" Warnung angeht, ist das Modell noch zu jeder Zeit völlig störungsfrei steuerbar.

Hallo,

zur Klarstellung:

...............

Hi Peter,

it's from the forward channel tx -> Rx.
Generally the numbers should be the same on JETIBOX and on the Tx (but actually Rx uses a different measurement / recalculation of the A1A1 values).
Possibly a small - but not important - bug in numeric representation.
MF

.............


Gruss
PW

Hallo Bernd,

wenn der schwächere Rückkanal nicht mehr zum Sender reicht, wird wahrscheinlich / evtl.
für A1/A2 "0" vom Sender ausgeben.

Nur wenn dem so ist, können niedrige A1/A2-Werte ( 1, 2 oder evtl. auch 3 ) am Empfänger doch nie per Telemetrie
ausgegeben werden, da der Rückkanal schon vorher weg ist. Per Telemetrie müssten die A1/A2 Werte dann
von 3 oder 2 immer gleich auf "0" gehen.

Mich wundert, dass in der Erklärung von Punkt 5 (What is the A1 / A2 signal quality ?) absolut nichts vom Einfluss
des Rückkanals auf A1/A2 gesagt wird.


Die Definition von Q ist klar und verständlich.


Grüße,
Dirk

AlexBonfire schrieb:

Es kann eigentlich nur die Signalstärke vom Rückkanal sein, die am Sender angezeigt wird.
Und das deckt sich auch mit meiner praktischen Erfahrung: Wenn die "Signalverlust" Warnung angeht, ist das Modell noch zu jeder Zeit völlig störungsfrei steuerbar.

Nach Erklärung von Punkt 5 und der erneut weiter geleiteten Antwort von PW nicht.

Bleibt die Frage was ein A1/A2 Wert von 0 am Empfänger bedeutet ?
0 -> wirklich Empfangsverlust oder immer noch z.B. 20% Reserve ?


Grüße,
Dirk

Blademaster schrieb:

AlexBonfire schrieb:

Es kann eigentlich nur die Signalstärke vom Rückkanal sein, die am Sender angezeigt wird.
Und das deckt sich auch mit meiner praktischen Erfahrung: Wenn die "Signalverlust" Warnung angeht, ist das Modell noch zu jeder Zeit völlig störungsfrei steuerbar.

Nach Erklärung von Punkt 5 und der erneut weiter geleiteten Antwort von PW nicht.

Bleibt die Frage was ein A1/A2 Wert von 0 am Empfänger bedeutet ?
0 -> wirklich Empfangsverlust oder immer noch z.B. 20% Reserve ?

Dann stellt sich die Frage: Wie kann der Rückkanal mit schwächerer Sendeleistung dem Sender mitteilen, wieviel gerade noch beim Empfänger ankommt, wenn der stärkere Hinkanal bereits am Abreißen ist ... ?
Das ist meinem Verständnis nach nicht möglich, denn dieser dürfte in dem Moment bereits keinen Empfang mehr haben.