THEMA:

Schaut doch einfach mal in dem von Gerd verlinkten Buch Rothammel / Sperrtopf Seite 514ff nach.
Dort ist erklärt, dass der Sperrtopf mit zur aktiven Antenne gehört. Es ist somit das übliche
Antennenende + Sperrtopf entsprechend zu positionieren. Da die Sperrtopf Antenne zwei Lamda/4
"Teile" besitzt ist sie somit auch doppelt solang wie die "normalen" Antennen

Je nach Unterbringungsmöglichkeiten am Modell würde ich ggf. lieber zu einem Empfänger mit
Antennen ohne Sperrtopf greifen.

M.M.n. täte Jeti gut daran in der Bedienungsanleitung ein paar Worte über die Sperrtopfantenne zu verlieren.
Dachte bisher auch, dass nur das dünne Antennenende die aktive Antenne ist und lag damit völlig falsch.

Gruß,
Dirk

... danke ... teilweise unglaublich welche Ignoranz gegenüber hervorragen Informationen herrschen!?

und hier von Jeti direkt

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Hi,

put the whole thing out. The metal "big" part of antenna influences reception and should be outside of the carbon fuselage.

Regards
xxxx

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Dürfte nun wohl alles geklärt sein


Gruss
PW

Okay, ich werde in Zukunft alles ignorieren und hinterfragen ... was meint Jeti dazu...

Nein, natürlich nicht aber du solltest mal anregen, dass bei den RX mit Sperrtopf ein entsprechender Hinweis erfolgt!

Du sieht ja hier, welch Verwirrung bei einigen herrscht.

Hallo Gerd,

jedem ist doch bekannt, dass bei 2,4 Ghz die Antenne (das aktive Ende) bei CFK Rumpf raus soll; bei den Empfängern mit Sperrtopf gehört doch der Sperrtopf zum aktiven Teil der Antenne ; versteht sich - aus meiner subj. Sicht - doch dann von alleine, dass der Sperrtopf mit raus muss.

Hast Du doch auch sofort mitgeteilt und war Dir bewusst ; oder auch Jan

Gruss
PW

PW schrieb:

jedem ist doch bekannt, dass bei 2,4 Ghz die Antenne (das aktive Ende) bei CFK Rumpf raus soll; bei den Empfängern mit Sperrtopf gehört doch der Sperrtopf zum aktiven Teil der Antenne

Das sehe ich komplett anders und das obwohl ich einige Semester Nachrichtentechnik hinter mir habe.
Habe den Sperrtopf bisher als Anpassung des Antennenwiderstandes an den Eingangswiderstand
des Empfängers angesehen, sehr gut aber leider völlig falsch

Wie schon geschrieben, ein entsprechender Hinweis sollte den entpsprechenden Empfängern unbedingt beiliegen.


Gruß,
Dirk