THEMA:

Hallo Jeti's,

Ich bin ja ein Freund von langen Antennen, deshalb hab ich mir auch den REX 12 gekauft, von der Kanalzahl hätte auch der REX10 ausgereicht.
Nun hab ich beim Einbau ein kleines Platzproblem mit den dicken Sperrtöpfen an den REX12 Antennen.

Meine Idee: Ich schneide bei "einer" Antenne den Sperrtopf ab und isoliere das Koaxialkabel so ab, das eine "Standard" Antenne entsteht

So.. bitte jetzt nicht gleich Aufschreien, das man an den Antennen nicht rumpfuschen sollte, das hab ich auch nicht vor

Um Sicherzustellen, das mein Eingriff nicht in einer funktechnischen Katastrophe endet wollte ich den REX12 im Originalzustand erstmal als Satelliten mitfliegen lassen. Nach dem Flug werden die Daten bezüglich : Flugentfernung, A1, A2 und Q-Wert ausgewertet.

Dann erfolgt mit modifizierter Antenne ein weiterer Kontrollflug als Sat-Empfänger. Sollten nun die Werte für Antennenlevel und Q-Wert spürbar schlechter ausfallen, dann war es mein Fehler und ich schicke den Empfänger sofort zum Service.

Wenn der Test jedoch erwartungsgemäß ein gutes Ergebniss liefert, dann kommt der modifizierte REX12 als Hauptempfänger in den Flieger.

Damit sollte dann doch ein sicherer Flugbetrieb möglich sein, oder gibt es technische Einwände?

Gruß Jens

Mit den Sperrtopfantennen kenne ich mich nicht so aus, aber bei den normalen Antennen ist das abisolierte Ende zwischen 30,5 und 32mm
lang. Theoretisch 31,25mm. Also so genau ist es anscheinend wieder auch nicht.
P.S Der Worstcase schlechthin ist wenn die Antenne gleich nach dem Empfängergehäuse angescheuert ist und man das Geflecht sieht,
dann muss man die Antenne wechseln.
MFG Harald