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REX10 optipower ultra guard an welchem Steckerplatz anschließen? 22 Nov 2020 17:12 #1

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Hallo,
bin von Graupner auf Jeti gewechselt.
Hatte bei meinen E-Seglern (mit YGE LV Reglern, welche einen Backup Akku empfehlen trotz starkem BEC) immer den optipower ultra guard, als Backup Akku an einem freien Steckplatz oder mit Y-Kabel angesteckt.
Frage, wo ist dies bei Jeti möglich oder auch nicht erlaubt, bei REX 10 und REX 7 ?
Bei Steckplatz EX, nicht erlaubt, so viel habe ich in der Suchfunktion schon mal gefunden.
Muss die Backup Versorgung (bei REX10) über einen freien Steckplatz z.B. 11 / 12 erfolgen oder über Batt?
Sorry wegen der Fragen, aber ein Umstig von Graupner auf Jeti empfinde ich nicht gerade als leicht, besonders was die unzähligen Möglichkeiten an Empfängern betrifft.
Bin jedoch auch offen für Alternativen als Backup Akkus (habe jedoch noch keine Hochvolt-Servos im Einsatz) z.B LiFe A123 Akku
Gruß Rainer

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REX10 optipower ultra guard an welchem Steckerplatz anschließen? 22 Nov 2020 18:07 #2

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Moin Rainer,

du kannst an jedem Servosteckplatz und am Bat anschließen.
Als LV-Backup habe ich (BEC auf 5,5V eingestellt) seit langem einen 4-zelligen Eneloop ohne Probleme direkt am freien Empfängerplatz angesteckt.

Viele Grüße und allzeit viel Spaß mit Jeti,

Volker
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REX10 optipower ultra guard an welchem Steckerplatz anschließen? 22 Nov 2020 18:15 #3

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Hallo Volker,

vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Zum Backup mit Eneloop, das wäre natürlich günstiger, man liest jedoch immer wieder vom hohen Innenwiederstand
von Eneloops, was meinst du dazu und lädst du diese vor jedem Flugtag nach?
Gruß Rainer

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REX10 optipower ultra guard an welchem Steckerplatz anschließen? 22 Nov 2020 18:28 #4

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Hallo Rainer,

nein, ich lade den Eneloop nicht vor jedem Flugtag. Ich lasse ihn in unregelmäßigen Abständen übers Pflegeprogramm am Ladegerät laufen. Im Normalfall bei intaktem BEC bei 5,5V ist der Akku eigentlich sowieso immer voll. Durch den hohen Innenwiderstand hat der Eneloop eben auch den Vorteil der fast nicht vorhandenen Selbstentladung. Und im Falle des Falles kann ein voller Akku auch die max. 5A Belastung bis zur Landung locker ab.

Gruß,
Volker
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REX10 optipower ultra guard an welchem Steckerplatz anschließen? 22 Nov 2020 18:31 #5

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Hallo Reiner,

komme auch von Graupner. Finde das Schema der Empfänger einfach ich halte mich an folgendes...

1. Nur REX 3,6,7,10 und 12 Empfänger nehmen.

2.Wenn man Assist also Gyro braucht dann REX 6A,7A,10A und 12A.

3. Keine R (nicht EXBus) Empfänger kaufen.

4. Bei mehr Kanälen 2 Empfänger oder eben eine CentralBox/Mitbewerber Lösung mit bis zu 3 Empfängern/Sats (Bsp. 2xREX 3, 1xR900)

Zum Thema Stützakku Schau Mal hier .

Möglichkeiten gibt es da viele mit Jeti V-Kabel, Akku je nach Spannung und Typ direkt, Stützkondensator aber das ist ja bei Graupner das Gleiche.

Bei Graupner durften nur die Senkrechten Anschlüsse mit Strom versorgt werden bzw. Waren nur voll belastbar, bei Jeti, soweit ich weiß, alle normalen Servoanschlüsse.

Edit...
Während ich schrieb hast du ja schon gute Antworten erhalten.

Gruß
Nicolas
Gruß
Nicolas
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Letzte Änderung: von Nicolas.

REX10 optipower ultra guard an welchem Steckerplatz anschließen? 22 Nov 2020 18:38 #6

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Mit einem LiFePo als Backupakku würde ich das BEC nicht unter 6,5V betreiben wollen wegen der 6,6V Nennspannung eines 2S Akkus. Und da wird es m.E. grenzwertig mit LV-Servos. Ich weiß, dass ganz viele problemlos mit LV Servos und A123 fliegen. Ich sage nur, dass ich es nicht mache B)

Gruß,
Volker

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