THEMA:

wstech schrieb:

mit der Keksdose und ihren Schlitzen die je nach Aufbringung des Deckels unterschiedlich dicht ist wäre ich vorsichtig.

Hallo Namensvetter,
keine Schlitze in der Dose, alles drin und keine Tests in einem Wohngebiet und schon gar nicht in einem Gebäude.
Natürlich sind das keine genauen Messungen sondern nur Vergleiche.

@Uwe
Wenn bei einer Entfernung von unter 100m das Signal wegen schlecht verlegter Antennen ausfällt, spricht das aber nicht gerade für Jeti.

Hallo,

dass auch bei einer Schaumwaffel bei unter 100 m nicht "Signalverlust" ertönen soll, dürfte klar sein. Klar ist aber auch, dass ja bei weiten nicht die Regel ist.

Also gilt es, das Problem "einzugrenzen".

Liegt es RX ? Vielleicht mal einen anderen einbauen
Liegt es vielelicht am TX ?

Also hier ist was faul und der Fehler muss systematisch gesucht wird; es ja kein generelles Jeti Problem.



Gruss

PW

Hallo,

ich habe seit über einem Jahr einen Solius mit R9 und einer MX24 mit TGs-Modul in Betrieb. Flughöhen durchaus über 300m......
Antennen 1x an der Haube senkrecht im Elapor, 1x seitlich waagerecht an einer der Entlüftungsöffnungen.
R9 an der vorgesehenen Position hinter dem Akku unterhalb der Flächen.
In der Kombi hatte ich nie einen Reichweitenalarm.
Seit Sept. diesen Jahres nun in Betrieb mit einer DC16.
Da lasse ich mir auf Knopfdruck die Antennensignalstärke ansagen.
--> Bei allen erdenklichen Fluglagen und Entfernungen nie Werte unter 7.

In der Anfangszeit (bin dabei, seit Jeti-Duplex auf dem Markt ist) hatte ich 1x einen RX-Ausfall.
Der R8 war wohl defekt, aus der Schachtel raus, damals noch zu den Zeiten, als die Antennenenden "nackt" waren.
Vermutlich wurde durch Berührung der Metallseele der Eingang zerstört.
Der RX wurde damals anstandslos innerhalb von 4 Tagen (inkl. Postweg) umgetauscht.
Seither hatte ich NIE "Funkstörungen" oder "Ausfälle", außer zwischen den Ohren

Ein "Jeti-Problem" kann der geschilderte Fall sicher nicht sein.

Meine Modelle:
Vom kleinen 40cm Balsa- und Schaummodell bis zum Jet mit 12kg-Biene.
Lediglich Modelle mit "Zerknallmotoren" habe ich keine.

Grüße
Reinhard

Hallo,

ich habe z.Bsp. ein Modell, wo quasi alles falsch/nicht optimal eingebaut ist. Es ist der E-Segler BOREAS von Staufenbiehl, wo alles auf einer Runtsche liegt (Empfänger R9 oben, darunter Regler, und drumherum viele Servokabel. Diese Rutsche wird nur nach hinten in den Rumpf geschoben; Kabel vor sich hergeschoben, weil ich nirgends mehr dran komme und die beiden R9 Antennen werden auch einfach nur nach hinten geschoben. Wie die da liegen ? Kann ich nicht sehen und komme da auch nicht dran, aber absolut "falsch"; vermutlich parallel nebeneinander Richtung Heck.

Ich fliege das Modell nun im dritten Jahr, u.a. auch mehrfach an der Wasserkuppe bei viel Flugbetrieb. Die Werte A1/A2 sind niedriger als bei den F3A Modellen, wo alles optimal verlegt ist. Also ich habe so Werte A1/A2 zwischen 3-7; beim F3A Modell zwischen 6-8. Auch der Q Wert liegt beim BOREAS niedriger; teilweise auch mal bei 70 %. Beim F3A Modell sind wir nie unter 90 % gewesen.

Dennoch geht alles tadelos beim Boreas mit dem R9; auch in Höhen, wo das Modell nur noch ein kleiner Punkt ist.


Gruss

PW

der r9 ist einer meist gekauften rx. er ist sehr zuverlässig und empfangsstark. es ist auch bei mir persönlich der standardempfänger in den "kleineren" grossmodellen (also die ohne 2x rsat an cb z.b.).

Hallo Uwe,

so ist es bei uns auch; früher war der R8 unser Standardempfänger; heute der R9; er deckt für unsere Belange 95 % der Modelle ab; wenn mehr verlangt wird = CB 200 mit RSats.


Gruss

PW