THEMA:

Die Lötstellen hab ich mir nochmal angeschaut, die sind in Ordnung. Vielleicht ist das Kabel zu lang, das werd ich mal kürzen.
Kalibrieren im Reflex ging von Anfang an problemlos.

LG, Andreas

Hallo,

ein Hinweis an alle, die den Reflex mit Kabel verwenden möchten. Bei Graupner ist es mittlerweile bekannt, daß ausgelöst durch Spannungsspitzen im Dongle, die Hauptplatinen im Sender zerstört werden können. Einem Freund ist dies mit der MX-20 passiert, die Anlage war nach 30min Reflex-Sim tot.

Ich habe mich für die Lösung mit dem RSat entschieden, da bin ich eindeutig auf der sicheren Seite.

Gruß

Georg

Meinst du Spannungsspitzen über die Signalleitung? Die Plusleitung ist ja gar nicht angeschlossen.
Übrigens brachte Kabelkürzen auch nicht viel...

LG, Andreas

Hallo Andreas,

ja es sollen Spannungsspitzen sein, sie können dann nur die Signalleitung kommen. Das Problem besteht auch scheinbar nur mit dem Reflex-Sim.
So war die Info des Service-Mitarbeiters von Graupner.

Gruß

Georg

dokta schrieb:

Hallo Klaus,

die Mittenstellung nach Loslassen der Knüppel ist nicht verstellt. Ich meinte, solange z.b. der linke Knüppel (Mode 1) in der Ecke (voll Seite und Höhe) gehalten wird, hüpfen alle Kanäle in die Mitte und außerdem sieht man die Ruderklappen flattern. Nach dem Loslassen lässt sich wieder alles normal steuern.
Das Problem tritt nicht auf, wenn nur bis 50% (oder etwas mehr) Knüppelweg gesteuert wird, da funktioniert alles einwandfrei.

LG, Andreas

Moin

Kenne dasselbe Problem mit rotem Reflex Dongle und altem Sat Receiver R MK2 (Firmware 3.01). Offenbar scheint die Einstellung des Rsat (Num. of Outputs, PPM Output Mode & Output Period) eine Rolle zu spielen.

Es würde mich interessieren wie Ihr -diejenigen die keine Probleme haben- Euren Rsat konfiguriert habt.

Vielen Dank für die Hilfe im Voraus.

Gruss Fritz

Guten Tag

Das Problem der 'hüpfenden Kanäle' im Reflex Simulator bei direktem Anschluss eines Jeti RSat konnte ich wie folgt beheben:

Man Löte einen Pull-down Widerstand (ca. 3,3-5KOhm) zwischen das Signal und die Masse. Der Eingriff erfolgt idealerweise mit einem SMD Widerstand, welcher auf dem Print an der Signalleitung und der Masse angelötet wird. Dazu muss am Print der grüne Lack punktuell abgekratzt werden.

Bin gespannt, ob damit die Probleme bei anderen auch behoben sind.

Gruss Fritz

P.S.
Da ich nur 10KOhm Widerstände zur Hand hatte, habe ich zwei davon übereinander gelötet.
Die Konfiguration des Rsat hat beeiflusst zwar das Verhalten der hüpfenden Känale, jedoch gelang es mir nicht eine Konfig zu finden welche sauber funktioniert hätte.
Nach der Modifikation des Dongle läuft der Simulator bei mir mit folgender Rsat Konfig: PPM 8, direct