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Re:R9 Empfang, 200m genau über mir 21 Okt 2013 16:53 #61

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Ich habe auch einen RSat2 auf meinem FPV-Quadrocopter, keinerlei Probleme, Empfangsstärke vergleichbar mit meinem R9 im FPV-Heli bei gleicher Entfernung.

Gruß Gerd

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R9 Empfang, 200m genau über mir 21 Okt 2013 17:24 #62

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Nachdem ich ein sehr ähnliches Problem habe, möchte ich auch davon berichten:

Jeti DC-16 Firmware 2.20
RSat 2 Firmware 3.11
R9 Firmware 3.11
DJI Phantom
RSat 2
Antennen eine horizontal und eine vertikal, etwa 11 cm Entfernung zwischen Antennenenden.

Rechweite maximal 40 Meter (Ant 1: 1 | Ant 2: 0)
Habe dann einen neuen RSat 2 genommen und bei den ersten beiden Flügen beide Antennen 10 gehabt.
Beim dritten Flug dann wieder dieselben Probleme: Ant 1: 2 Ant 2: 1

Dann habe ich einen R9 genommen und aus über 200 Metern Entfernung noch Ant 1: 8 Ant 2: 8

Kann es sein, dass es Probleme mit den RSat 2 gibt?

Danke euch und Grüße aus München

Michael


Ich fliege eine ähnliche Konfiguration in meinem 550er.
2 Wege HF mit einem R9 und einem RSAT2 auf FW2.20 und 3.11.

Null Probleme. Auch in mehreren Hundert Meter Entfernung noch je nach lage zwischen 6-9 Antennensignalanzeige.
Ich habe die 4 Antennen jeweils im 90 Grad Winkel versetzt in angeklebten Bowdenzugröhrchen nach aussen geführt - also in 4 Raumrichtungen, soweit wie möglich entfernt von dem FPV Sender.

Vibrationen halte ich für sehr unwahrscheinlich, es sei denn sie sind so stark dass es die SMD Bauteile von der Platine vibriert :woohoo:
Das 2 RSAT defekt sind, halte ich ebendalls für unwahrscheinlich.
Also:
Also evtl den >>25mW FPV Sender zu nahe an dem Empfänger? :D

Gruss Stephan

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R9 Empfang, 200m genau über mir 21 Okt 2013 19:20 #63

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Hallo Michael,

Meine Frage ob die Luftschrauben und Motoren ausgewuchtet sind, weil wenn du dich im Internet etwas umhörts, so ist es bekannt , das die
sowohl die Orginalmotoren von DJI also auch die mitgelieferten Luftschrauben recht Unwucht laufen. Wenn du noch dazu die Antennen durch
die Rumpfverkleidung nach außen führst, so ist es sehr wahrscheinlich das die Antennen an den Durchführungsstellen stark scheuern.
Das macht sich dann so wie bei dir bemerkbar. Am Anfang alles bestens und schon nach wenigen Flügen ist der Empfang stark geschwächt.
Wenn du das ohne Beobachtung weiter machst geht es dann soweit, das du nach 80 Metern schon einen Empfangsverlust hast. Die Antennen der Jetiempfänger haben einen großen Nachteil, die sind nämlich sehr steif. Ein ähnliches Problem habe ich in einem Verbrennermodell gehabt, da hat
es genügt, das die Antenne, gleich am Empfängerausgang am Bodenbrett des Modelles gescheuert hat. Nach nicht einmal 20 Flüge hast du den
Empfangsverlust, bei mir genau beim Aufsetzen auf der Landepiste.!!! Bei mir war keine 5 cm vom Empfänger die Antenne ganz aufgerauht, an einer Stelle war das Außengeflecht schon leicht durchzusehen. Wenn du nur eine Kerbe in der Antenne beim Durchgang des Gehäuses hast, so siehst du diese wahrscheinlich gar nicht. Ich habe mir mit einem Stück Silikonspritschlauch, das ich über den schwarzen Bereich der Antenne geschoben habe, geholfen.

@Stefan. Wenn du wirklich starke Vibrationen haben willst, dann baue vier starke Verbrennungsmotore in deinen Kopter ein und ziehe die
Luftschrauben nur ganz leicht an. Wenn du dann Vollgas gibst fliegen dir die Motoren aus den Verankerungen, bzw. um die Ohren und selbst da löst sich kein SMD-bauteil vom Empfänger!!! Das Ganze, aber mit einem 35cm3 Motor ist schon einmal passiert und weil die Motorhaube aus starkem GFK war, blieb der Motor in der Haube hängen. Das Modell lies sich auch noch notlanden. Der Empfänger hat die Vibrationen ausgehalten.
Die starken Motorhalterungen hat es aus einem massiven Motorspannt herausgerissen. :woohoo: :woohoo: :woohoo:

P.S Die letzte Geschichte war kein Fliegerlatein!!
MFG Harald

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