Hallo Community
Ich fliege alle meine Modelle mit Unilog2 und Stromsensor - auch schon zu Graupner HoTT Zeiten.
Dabei nutze ich auch die Einzelzellenüberwachung sehr gerne und lasse mir dementsprechend, mittlerweile über die DC-16 einen Alarm ausgeben wenn die niedrigste Zelle unter 3.5V geht. Daran habe ich mich gewöhnt und finde es prima!
Bisher bin ich max. mit 4S geflogen, und das ist für den Unilog2 ja kein Problem. Balancer dran und gut ist.
Nun steht aber das erste grössere Modell an, dass wahlweise mit 8S und 10S geflogen werden kann/soll.
Da ich 4S Lipos habe die ich paarweise zu 8S zusammenschliessen möchte, stehe ich nun vor dem Problem, dass ich dann 2x 4S Balancer (also jeweils 5 Pole) habe.
Hier im Forum habe ich den Thread verfolgt der auf die Jeti Lösung für 10-12S wartet. Aber ganz ehrlich, ich steige da nicht durch
Und dann scheint es ja von Stephan Merz auch noch diesen Lipowatch zu geben, wenn auch mit 80€ nicht ganz günstig zuzüglich Adapter.
Wäret Ihr bitte so nett und würdet mir da auf die Sprünge helfen, wie ich das am besten umsetzen kann/soll.
Modell soll eine Piper J3 Cub 2300mm werden, verbaut ist ein R9. Da hängen dann HR/SR/2xQR/Motor/Schleppkupplung dran und eben der Unilog2 samt Stromsensor.
Was empfehlt ihr als gute und wenn möglich kostengünstige Lösung, um mit dem vorhandenen Equipment eine Einzelzellenüberwachung für 8S zu realisieren. Ach ja, TX ist wie erwähnt die DC-16 und einen RSAT2 hätte ich auch noch da. Gespeist wird das ganze über ein externes BEC ohne separate Stromversorgung.
Bitte werft ein wenig Licht in diese meine bescheidene Kenntnis
Grüsse,
Guido