THEMA:

Hier ein paar Beispiele
- bis zu 800 Telemetrie Werte pro Sekunde (bis zu 250 Sensoren mit je 32 Datenwerten )
- redundante Stromversorgung
- WLAN
- kapazitives Touchpad
...

Dann braucht das System ja 10 Sekunden für eine "Runde" Telemetrie.
Ist aber lahm.

250 Sensoren in einem Modell, das wird aber bei Reinhard seinem Modell echt eng.

Wo macht sowas Sinn und was will man alles messen? Wie groß musste das Modell sein?

Heißt zwar klappern gehört zum Handwerk, aber das war es dann auch wohl bei der einen oder anderen Firma.

Hallo,

na ja... die deutsche DLR in Braunschweig benutzt seit Jahren eine Jeti Funke für ihre Versuchtsräger (gross und VIEEEELE KG schwer) und die brauchen für ihre Versuche etliches an Sensoren und Telemetriewerten.

Bis jetzt alles ohne jedliche Probleme...

Also wenn eine Firma wie die DLR zu recht kommt, dürfte das für den "normalen Modellflieger" zu 99,99999 Prozent auch reichen.

Ich bin dafür einen Gehirnsensor zu entwickeln, dann kann sich jeder von uns abends per Datenanalyse unsere Gehirnleistung im Bereich Modellflug anschauen und auswerten .. hi hi .. kleiner Scherz

Gruss
PW

Ähnlich sieht das an der TH Aachen aus. In die Projekte bin ich zum Teil involviert.

Dehnen reicht die 16er voll und ganz.
Wenn ich mir dann die 24er anschaue.......
250 Sensoren, na ja. .....

Wieviel hat eigenlich ein Formel 1 Auto?

@Holzwurm: Süüüüsssss , wird der auch noch groß und erwachsen?

Nur aus Interesse: Was wird denn im Forschungsbereich geflogen? Eher Kopter, oder auch Flieger?

Die Formel 1 dürfte bestimmt einen dreistelligen Sensoren-Wert haben - wäre interessant, da mal mehr drüber zu erfahren (Funktechnik etc.).

Gruß, Kai