THEMA:

Es fing alles damit an das meine Modelle größer geworden sind und aufm Platz haben wir kein Strom also mit 6s Akkus aufm Platz mit dem auto laden das geht nicht lange gut.

Im ladekoffer soll das Ladegerät fest verbaut sein die Netzteile und die Akkus sollten eventuell etwa Luft beim Laden bekommen. Habe nun etwas gefunden. So etwas entspricht meine Vorstellung Siehe Link

www.zj-hobbyshop.de/ladekoffer-c-40.html

Hallo,

unsere E-Schlepper und die Kollegen mit den etwas größeren Maschinen transportieren ihre Ladegeräte auch komplett in solchen Koffern zum Platz.
Ist eine recht praktische Sache nur nimmt das Zeug um die Hütte recht viel Platz weg weil jeder eben seinen eigenen Koffer hat zusätzlich zum Koffer / der Munikiste mit den Akkus.
Da wir Netzspannung am Platz haben sind eben die entsprechenden Powernetzteile mit im Koffer eingebaut sodass es quasi Plug & Play ist.
Da ich mich kenne und mitunter zum Vergessen neige bin ich einen anderen Weg gegangen.
Ich habe Netzteil und Ladegerät doppelt und somit ist eines immer fest am Platz im Geräteschuppen installiert. Das ist auch der Grund warum ich mir mit Ralf das WBID-System ausgedacht habe.
Damit kann ich mit dem gleichen Ladegerättyp die Akkus drahtlos erkennen. Zudem bin ich nicht an die eingestellten Ladeparameter gebunden weil meine Kollegen das Ladegerät selbstverständlich auch nutzen dürfen (sofern sie mit dem etwas seltsamen Userinterface des PowerPeakTwin BID 1000W zurechtkommen. Das schreckt doch etwas ab .
Mein größter Akku ist ein 6s 4500 daher komme ich mit 2x 500W Ladeleistung vollkommen aus.
Wenn das bei mir nicht so wäre würde ich meinen Ladekrempel auch in so einen Koffer einbauen, damit immer alles beisammen ist und nix vergessen wird.
Wenn es in Urlaub (Alpinfliegen oder sonstwo) hingeht muss ich immer etwas improvisieren. Aber für die wenigen Male im Jahr wäre ein Ladekoffer der Overkill.
Dazu hab ich noch in ISDT Q6 im Auto liegen (für Ladenotfälle).

Gruß
Onki

Eine sehr ausführliche Beschreibung Onki Danke genau das was du beschreibst kommt mir bekannt vor ich habe nämlich auch 2 Ladegeräte eins im Auto und eins in der Wohnung der Koffer bleibt natürlich im Auto so wie der Stromaggregat. Weil Transportieren kann sehr nervig und trägt bei es zu vergessen. Darum möchte ich eine saubere Lösung und Platz habe ich im Auto. Da ich für meine Modelle ein Anfänger habe.
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten

Ich habe meine Ladegeräte schon immer in Koffer gepackt. So bleibt alles zusammen und ich bin immer flexibel. Wenn ich andere mit den Tüten oder Kartons sehe weiß ich schon warum ich den Koffer bevorzuge.

Eingebaut ist noch ein Nullspannungsschalter. Somit entscheide ich wann mein Netzteil wieder arbeitet. Gerade auf dem Flugplatz kommt es schon einmal vor das der Strom ausfällt.

Gruß Ralf

Danke für die aussagekräftigen Beiträge, ganz so kostspielig habe ich es nicht, aber aufgeräumt ist es auch.

Reiner

Da es bei uns keinen Strom am Platz gibt bin ich auf die Versorgung durch das Auto angewiesen.
Sollte mal mehr als zwei mal 10S- 5000 geladen werden müssen lasse ich den Motor mitlaufen, dies wird von Junsi ja empfohlen

Mein Ladekoffer ist gleichzeitig Heizkoffer, unten ist eine 8 mm Feinsteinzeugplatte eingeharzt, darauf zwei Heizfolien je 16 Watt, einzeln zu schalten. Auf diese gefühlten 20 % "Nitromethan" möchte ich nicht mehr verzichten. Halbe Stunde 32 Watt zu Haus, während der Fahrt und Zeit bis zum Fliegen16 Watt. Die Steinplatte hält die Akkus auch nach dem Ausschalten noch für ne halbe Stunde schön kuschelig.